Die fgi hat ihre Präsenz in Ulm mit eigenem Büro verstärkt.
In Ulm, um Ulm und um Ulm herum ist die fgi Gewerbeimmobilien schon seit vielen Jahren erfolgreich tätig. Um die Präsenz in diesem attraktiven Markt auszubauen, hat das Unternehmen seit Herbst vergangenen Jahres ein eigenes Büro in der Münsterstadt an der Donau eingerichtet.
Seit ihrer Gründung im Jahr 1987 ist die fgi weit über die Grenzen des Landkreises Göppingen hinausgewachsen. Das Tochterunternehmen der Kreissparkasse Göppingen ist gefragt, „weil wir im Lauf der Jahre gezeigt haben, dass wir auch unbequeme Aufgabenstellungen annehmen und lösen wollen“, wie Benedikt Götz sagt, der gemeinsam mit seinem Kollegen Martin Hofbauer die fgi in Ulm und dem angrenzenden Neu-Ulm im ersten Schritt repräsentiert. „Jeder Kunde hat bei uns einen festen Ansprechpartner, aber wir diskutieren jedes Projekt in unserem 16-Köpfigen Team“, erläutert Martin Hofbauer die Arbeitsweise.
Und dabei zahlt es sich aus, dass bei der fgi Fachleute aus vielen verschiedenen Bereichen arbeiten. Hofbauer ist Immobilienfachwirt und staatlich geprüfter Bautechniker, Götz Immobilienmakler, dazu kommt das Know-how von Stadtplanern, Immobilienökonomen, Bauingenieuren, Bankfachwirten oder Architekten. Spezialwissen kann durch ein über Jahrzehnte aufgebautes Netzwerk mit Planern, Fachingenieuren, Rechtsanwälten, Steuerberatern oder den Experten aus der Sparkassen-Finanzgruppe abgerufen werden. „Gewerbeimmobilien passen selten auf den ersten Blick“, weiß Martin Hofbauer aus langjähriger Berufspraxis, „aber mit unserem geballten Erfahrungsschatz finden wir sehr oft eine Lösung, dass es doch passt.“
Seit vielen Jahren arbeitet die fgi nicht nur mit der Sparkasse Ulm zusammen, sondern hat auch Partnerschaften mit der Kreissparkasse Heidenheim, den Sparkassen aus Bayern über die Sparkassen Immobilien Vermittlungs GmbH und sogar mit einzelnen Volksbanken. Der Großraum Ulm hat dabei zunehmend an Bedeutung gewonnen. Die ökonomische Kraft der Münsterstadt verdeutlicht eine Zahl: Bei 125.000 Einwohner bietet Ulm etwa 80.000 Arbeitsplätze. Dazu kommen 30.000 weitere Arbeitsplätze auf der gegenüberliegenden Donau-Seite in Neu-Ulm (65.000 Einwohner). Unter den rund 10.000 Unternehmen in Ulm finden sich zahlreiche auch international bekannte Schwergewichte wie Gardena, Magirus, Ratiopharm, Seeberger oder die Wieland-Werke, der global führende Spezialist für Kupfer und Kupferlegierungen. Dazu kommt ein wissenschaftlicher Schwerpunkt mit einer Universität, zwei Fachhochschulen (eine davon in Neu-Ulm) und dem Science Park.
Auch in der Fläche bieten der Stadtkreis Ulm, der Alb-Donau-Kreis und der Landkreis Neu-Ulm eine gewachsene und dynamische Wirtschaftsstruktur. Weil Kundennähe aus der Ferne nur unzureichend funktioniert, hat sich die fgi mittendrin positioniert, um das Potenzial dieses Marktes noch besser auszuschöpfen. Im Hafenbad 22, keine zwei Gehminuten vom Münster entfernt, hat das Team der fgi ihre Anlaufstelle eingerichtet. Dabei hat sich gezeigt, dass auch im Zeitalter der Digitalisierung persönlicher Kontakt nur schwer zu ersetzen ist. „Man bekommt einfach viel mehr mit, kann viel unkomplizierter mit den Leuten ins Gespräch kommen“, hat Benedikt Götz festgestellt. Selbst Laufkundschaft hat schon im Erdgeschossbüro am Hafenbad vorbeigeschaut. „Mit spontanen Besuchern hatten wir nicht gerechnet“, so Götz, „aber das zeigt doch, dass es goldrichtig war, ein Büro in Ulm aufzumachen.“
Auch geschäftlich beginnt sich die Ulmer Adresse bereits niederzuschlagen, die Zahl der Angebote und Anfragen hat spürbar zugenommen. „Wir werden in Ulm und auch Neu-Ulm jetzt anders wahrgenommen, sozusagen als Unternehmen von hier“, sagt Martin Hofbauer, „jetzt liegt es an uns, das zu zeigen, was wir in Göppingen über Jahre hinweg aufgebaut haben: nämlich ein stets verlässlicher Partner zu sein.“ Ein Fernziel haben Hofbauer und Götz dabei fest vor Augen: Irgendwann soll die fgi, so wie im Landkreis Göppingen, auch in Ulm, um Ulm und um Ulm herum Marktführer im Bereich Gewerbeimmobilien sein.